Während Zürich um vier Uhr morgens für Plastikuhren Schlange steht, melkt die Sennerin auf der Rigi Kühe für Käse, der echter Luxus wäre – limitiert, handgemacht und geniessbar. Aber statt #CheeseDrop gibt’s #Moonswatch. Vielleicht wird’s Zeit, dass die Käseunion und Swatch gemeinsame Sache machen – bevor Mäuse den Menschen überholen.
Trump zettelt einen Zuckerschock-Zollkrieg an – 39 % Strafzoll auf Schweizer Schoggi. Während der Bundesrat noch «bedauert», macht ein Luzerner Confiseur dicht. Schöne Bescherung: Schutzengeli fliegen nicht mehr über den Atlantik. Und was machen wir? Vielleicht das Richtige: Regional konsumieren, Rückgrat zeigen – und dem Donald mal ein echtes Dessert servieren.
Er ist rund, leicht eingeritzt und duftet nach Kindheit und Lagerfeuer – der Cervelat, unser heimlicher Held der Nation. Diesen Blog hab ich zu Ehren der Eidgenossenschaft zum 1. August geschrieben – aber lesen darfst du ihn jederzeit. Mit Senf, ohne Ketchup. Dafür mit Witz, Wurst und einer Prise Nationalstolz - Spoiler: KI verändert den Cervelat nur im Aussehen und im Silicon Valley
Wer sucht, der findet? Vielleicht.
Aber was, wenn plötzlich nicht mehr gegoogelt, sondern gefragt wird? Wenn die KI entscheidet, wer sichtbar ist – und dein Restaurant unsichtbar bleibt, nur weil’s kein Filter-Burrata gibt? Dieser Blog zeigt dir, warum Reichweite nicht alles ist, wie du Generationen verbinden kannst – und warum Ehrlichkeit plötzlich wieder zum Trend wird. Warum Du gerade wichtig bist und deine Geschichte vernetzt werden soll.
Du bist, was du frühstückst! Vom Konfibrot-Kind der 80er über den Avocado-Toast-Zelebrierer bis zur Zitronenwasser-Yogi: Frühstück ist längst kein simples Morgenritual mehr, sondern ein gesellschaftlicher Spiegel. Warum Jesus heute wohl kein Toast mehr essen würde – und was das alles mit dir zu tun hat? Lies selbst.
Was, wenn dein nächster Kaffee mehr verändern könnte als dein Kreislauf?
Ein junger Barista, ein Lächeln – und plötzlich geht’s nicht mehr nur um Koffein, sondern um Gemeinschaft, Respekt und ein bisschen Weltrettung. Warum wir mehr Benos brauchen, weniger Ausreden – und wie ein Kaffee zum Gesprächsstart wird. Lies selbst.